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Unsere Ausbildungsschwerpunkte

Was möchten Sie gern lernen?
Erweitern Sie Ihr Fachwissen und ihre Fähigkeiten in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Kunst und Design, Bildung und Persönlichkeitsentwicklung.

/Berufliches%20Gymnasium
Das dreijährige Berufliche Gymnasium wird in den Fachrichtungen Gesundheit, Wirtschaft und Technik angeboten. Am Ende steht die Prüfung zur allgemeinen Hochschulreife.
/Fachschule%20Sozialwesen
Die Fachschule Sozialwesen umfasst einen sehr hohen Praxisanteil in vielfältigen sozialpädagogischen Einrichtungen.
/Berufsfachschule%20Gestaltungstechnische%20Assistenz
Die zweijährige Ausbildung umfasst künstlerische, technische und allgemeine Inhalte. Sie endet mit einer staatlichen Prüfung.
/Berufsfachschule%20Sozialassistenz
Die erfolgreiche Abschluss als Sozialassistent/-in ist für Realschulabsolventen die ideale Vorbereitung für eine weitergehende Ausbildung an der Fachschule Sozialwesen und in weiteren Berufen des Sozialbereiches.
/Berufsfachschule%20Physiotherapie
Die dreijährige Ausbildung durch ein bewährtes Team vermittelt den Schülerinnen und Schülern umfassende Kenntnisse im Bereich der nichtärztlichen Therapien.
/Berufsfachschule%20Kinderpflege
Für Hauptschulabsolventen bildet diese zweijährige Ausbildung einen Einstieg in weitere soziale Berufe.
/Berufsfachschule%20Sozialpflege
Die BFS Sozialpflege ermöglicht die Erlangung des Realschulabschlusses und bereitet auf eine Ausbildung im Sozial- oder pflegerischen Bereich vor.
/Berufsvorbereitungsjahr
Im BVJ erlangen Schüler den Hauptschulabschluss.
/Berufsschule
Der Besuch der Berufsschule erfolgt für Verfahrensmechaniker (Kunststoff- und Kautschuktechnik), Anlagenmechaniker (Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik) und Werkzeugmechaniker mit einem Ausbildungsvertrag, welcher mit einem Unternehmen geschlossen wurde.

Unsere berufsbildenden Schulen

Schon vor über 100 Jahren gab es in Quedlinburg eine berufliche Bildungseinrichtung. Ursprünglich als kommunale Berufsschule an der Bossestraße, sind heute zwei weitere Standorte hinzugekommen.
Heute unterrichten 60 Lehrerinnen und Lehrer 700 Schülerinnen und Schüler

Heutige Standorte
Historische Entwicklung
Bossestraße
Standort Bossestraße
Hauptstandort des beruflichen Gymnasiums. Hier befindet sich auch die Schulverwaltung.
Weyhestraße
Standort Weyhestraße
Haupstandort der Fachschulen und Berufsfachschulen. Der Standort wurde von 2020 bis 2022 grundlegend saniert.
Lindenstraße
Standort Lindenstraße
Haupstandort des Berufsvorbereitungsjahres und der Berufsschule.
Die Anfänge
Die Geschichte des Schulstandortes reicht an den Anfang des 20. Jahrhunderts zurück.

Im Zeitraum 1906/07 wurde das Gebäude in der heutigen Bossestraße durch den Stadtbaurat Laumer erbaut.
Die Gestaltung der Fassade präsentiert sich in Formen eines einfachen Jugendstils. Zum Teil klingen Elemente des Neobarock an.

Am 11. April 1907 nahm eine Knabenvolksschule mit 12 Klassen den Unterricht auf.
DDR-Zeit
In der DDR-Zeit gab es in Quedlinburg und der näheren Umgebung neben der kommunalen Berufsschule "Kurt Stöber" in der Bossestraße eine Reihe weiterer an Betriebe angegliederte Einrichtungen der beruflichen Erstausbildung.

In den Jahren 1991 und 1992 wurden acht Berufsschulen der Region zusammengeführt:
  • Kommunale Berufsschule „Kurt Stöber"
  • Betriebsberufsschule des Wohnungsbaukombinates Sangerhausen
  • Betriebsberufsschule des VEG „August Bebel"
  • Betriebsberufsschule des VEB Mertik
  • Betriebsberufsschule des sozialistischen Handels
  • Betriebsberufsschule des VEB EHW Thale
  • Medizinische Fachschule „Dorothea Christiane Erxleben" Quedlinburg
  • Pädagogische Schule für Kindergärtnerinnen bzw. Fachschule für Sozialpädagogik
Aus dieser Zusammenführung im damaligen Landkreis Quedlinburg gingen die Berufsbildenden Schulen Quedlinburg des Landkreises Harz hervor.
Die Nachwende-Zeit
Heute werden neben dem Hauptgebäude in der Bossestraße noch das Gebäude und die Sportanlagen in der Weyhestraße 1a (bis 1990 Polytechnische Oberschule Hans Beimler, 1990–2004 Gebäude 2 des GutsMuths-Gymnasiums) sowie mehrere Gebäude in der Lindenstraße 60 (bis 1990 Betriebsberufsschule des VEG „August Bebel") genutzt.

Ausgelöst durch eine Schülerinitiative erhielt die Berufsschule 2007 den Namen eines sehr bedeutenden Quedlinburger Samenzüchters und Unternehmers - J.P.C. Heinrich Mette.
Die aktive Zusammenarbeit mit der Interessengemeinschaft Saatzuchtgeschichte des Kultur- und Heimatvereins Quedlinburg erhellt diese Geschichte

--> Saatzuchtgeschichte


In den letzten Jahren wurden durch den Landkreis Harz teilweise erhebliche Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen realisiert.

Meinungen

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